"Youngster sind so gut, dass die Konkurrenz richtig belebt wird"

Fanny Rinne zeigt sich begeistert über den Auftritt der jungen Garde in Stellenbosch

09.02.2009 - "Dadurch dass ich in Holland spiele, kannte ich einige der Jüngeren, die hier in Südafrika ihren Einstand gegeben haben, gar nicht wirklich", verriet Fanny Rinne gegenüber hockey.de. Die Spielmacherin hat allerdings nur positive Eindrücke vom Nachwuchs gesammelt: "Ich war doch sehr positiv überrascht - sowohl spielerisch als auch im Umgang. Es war toll, wie die sich eingefügt haben. Oft, wenn gleich so eine ganze Gruppe aus dem C-Kader hoch kommt, dann klüngelt die Gruppe automatisch miteinander. Das war hier gar nicht so."

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Zum Ende noch einmal gesteigert

7. Februar in Stellenbosch: Südafrika – Deutschland 0:5 (0:1)

07.02.2009 - Die deutsche Damenmannschaft hat zum Abschluss der Serie in Stellenbosch gegen Südafrika noch einmal eine Leistungssteigerung gezeigt. Die Gastgeber wurden nach den 4:1- und 3:0-Siegen zuvor nun sogar mit 5:0 (1:0) bezwungen. „das hat mir schon sehr gut gefallen, wie die Mädels sich trotz über 30 Grad Hitze auch in der zweiten Halbzeit noch voll reingehängt haben und es nicht etwa haben laxer angehen lassen“, lobte Bundestrainer Michael Behrmann. Die deutschen Tore erzielten diesmal Lydia Haase (2), Anke Kühn, Julia Müller und Lisa Hahn.

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Erneut klarer Sieg gegen den Südafrika

6. Februar in Stellenbosch: Südafrika – Deutschland 0:3 (0:1)

06.02.2009 - Die verjüngte deutsche Damenmannschaft hat am Freitagabend auch das zweite von drei Länderspielen gegen Südafrika klar für sich entschieden. „Die Partie war von beiden Teams heute nicht so gut“, kritisierte Bundestrainer Michael Behrmann. „Vor allem beim Umschalten waren wir heute nicht so spritzig wie gestern. Wir haben heute am Morgen noch mal hart trainiert, da waren die Spielerinnen in den Beinen und im Kopf ein wenig träge. Wir haben allerdings nur eine Ecke zugelassen, haben also defensiv besser gestanden.“ Die deutschen Treffer erzielten Natascha Keller, Julia Müller und Hannah Krüger.

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Im Flugzeug immer nett zu seinem Nachbarn sein – es lohnt sich!

Bericht und Fotos vom Besuch eines Township-Projektes

05.02.2009 - Was wir damit meinen? Jenny Plass dachte im Flugzeug ein schlechtes Los gezogen zu haben, da sie neben keinem von uns saß. Dann kam ihr Nachbar auch noch auf die Idee sie anzusprechen, es stellte sich jedoch heraus, dass er der Besitzer eines 5 Sterne Hotels in der Nähe von Hermanus und mit dem Hockeysport vertraut ist – unser Glück! Denn heute früh machten wir uns entlang der Küste auf den Weg zu Michael mit dem Ziel, seine Organisation zu unterstützen. Das Hotel ist nämlich Teil eines größeren Projektes, der Grootbos Foundation. Diese Stiftung hat zum Ziel eine nachhaltige Verbindung zwischen Luxustourismus, lokalem sozialem Engagement und dem Schutz und Erhalt der einzigartigen Natur der Kapregion zu schaffen.

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Starker erster Auftritt gegen den Afrikameister

5. Februar in Stellenbosch: Südafrika – Deutschland 1:4 (0:2)

05.02.2009 - Die verjüngte deutsche Damenmannschaft hat das am Mittwoch wegen starker Buschbrände auf Donnerstagabend verschobene erste von drei Länderspielen gegen Südafrika deutlich mit 4:1 (2:0) gewonnen. „Die Mannschaft hat einige gute Chancen heraus gearbeitet und sich hier im Rahmen der Trainingsarbeit ordentlich gesteigert“, so Bundestrainer Michael Behrmann. „Vor allem defensiv sind wir stark verbessert, reden dort gut miteinander. Steigerungspotenzial gibt es im Spielaufbau von hinten über das Mittelfeld in den Angriff. Die meisten Tore haben wir noch durch Konter gemacht.“ Die deutschen Treffer erzielten Jennifer Plass (2), Lea Loitsch und Anke Kühn.

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Erstes Spiel wegen eines Buschbrandes abgesagt

Südafrikaner geben hinsichtlich Sicherheit Entwarnung

04.02.2009 - Das erste von drei Hockey-Länderspielen zwischen den Damenteams Südafrikas und Deutschlands ist am Mittwochabend in Stellenbosch abgesagt worden. Ein Buschbrand in der Region nahe Kapstadt machte das Spielen unmöglich. Das entschieden die Teamführungen gemeinsam mit dem Technischen Direktor und den Schiedsrichtern. Bundestrainer Michael Behrmann: „Es hat am Nachmittag beim Training schon erste Anzeichen von starker Rauchentwicklung gegeben. Wir sind abends zum Platz gefahren, dann wurde der Rauch aber immer schlimmer, bis etwa 600 bis 800 Meter entfernt das Sportwissenschafts-Gebäude der hiesigen Universität zu brennen anfing. Das war dann schon recht bedrohlich. Die Südafrikaner sind aber sehr relaxt, sagen, dass das nichts Ungewöhnliches in dieser Region ist..."

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Aggressive Nashörner, dumme Strauße und hässliche Gnus

Bericht vom Kurz-Ausflug in ein Reservat

03.02.2009 - Mit großer Spannung erwarteten wir den heutigen Tag, denn nach Tagen harten Trainings und anstrengenden Spielen stand heute eine Tour durch ein Reservat und anschließend nur eine Trainingseinheit auf dem Programm. Die „big five“ sollten wir zu sehen bekommen – wobei im Vorhinein nicht endgültig geklärt werden konnte, welche Tiere denn eigentlich zu den „big five“ zählen – aber egal, große, gefährliche Tiere hautnah und wir mittendrin – wir waren gespannt!

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Erster Sieg im zweiten Trainingsspiel gegen RSA

Vier Leistungsträger geschont / Julia Müller erzielt Tor in vorletzter Minute

01.02.2009 - Im zweiten Trainingsspiel in Stellenbosch gegen Südafrika hat Bundestrainer Michael Behrmann am Sonntag die vier Routiniers Natascha Keller, Tina Bachmann, Fanny Rinne und Anke Kühn aussetzen lassen. „Alle anderen sollten mal Verantwortung übernehmen, sich nicht verstecken können und Farbe bekennen“, so der Bundestrainer zu dieser Maßnahme, die in seinen Augen einige Erfolge zeigte: „Alle haben geackert, sich richtig reingehängt.“ Besonders Mandy Haase in der Innenverteidigung erntete Lob für tollen Einsatz. Aber auch ansonsten war das deutsche Team diesmal klar überlegen, ließ die Südafrikanerinnen zu keiner einzigen echten Großchance kommen.

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Erstes Trainingsspiel endet torlos

Deutsche Damen in Stellenbosch gegen Südafrika noch ohne Glück im Abschluss

31.01.2009 - Im ersten von zwei Trainingsspielen im südafrikanischen Stellenbosch gegen Gastgeber Südafrika hat sich das deutsche Damenteam am Samstag noch mit einem Unentschieden begnügen müssen. Die Mannschaft von Michael Behrmann war zwar feldüberlegen und hatte auch eine größere Zahl an Torgelegenheiten aufzuweisen, konnte die Kugel aber nicht im Gehäuse des Afrikameisters unterbringen. „Das ist auch der größte Kritikpunkt“, so Behrmann. „Ein Tor müssen wir einfach machen.“

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